DISPLAY ADS

Display-Anzeigen, also alle Werbeformen, die mit Bannern oder anderen grafischen Werbemitteln arbeiten, können User auf Millionen von Webseiten erreichen. Sei es die Ansprache von potenziellen Neukunden, denen man eine Marke oder ein Produkt vorstellen möchte, oder das Zurückholen von relevanten User, die bereits die Website besucht haben – zielgruppenspezifische Ausrichtung macht es möglich.

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Display-Anzeigen, also alle Werbeformen, die mit Bannern oder anderen grafischen Werbemitteln arbeiten, können User auf Millionen von Webseiten erreichen. Sei es die Ansprache von potenziellen Neukunden, denen man eine Marke oder ein Produkt vorstellen möchte, oder das Zurückholen von relevanten User, die bereits die Website besucht haben – zielgruppenspezifische Ausrichtung macht es möglich.

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Display Ads

Darum

Laut Statista verbringen wir durchschnittlich 46,2 Stunden pro Woche im Internet. Wir bewegen uns auf unterschiedlichsten Webseiten und Endgeräten. Dabei bietet sich für Werbetreibende die Möglichkeit, mit zielgerichteten Display-Anzeigen auf sich aufmerksam zu machen. Animiert, statisch oder als Video – unterschiedlichste Formate stehen zur Auswahl, um die gewünschte Zielgruppe auf verschiedensten Werbeplätzen zu erreichen. Formate wie “Responsive Display Ads” von Google nutzen dabei verschiedene Bild- und Text-Assets, die zu einer Anzeige kombiniert werden. Diese kann sich dadurch automatisch an jeden von Google bespielbaren Werbeplatz größentechnisch anpassen. Mithilfe von sogenanntem “Frequency Capping” wird sichergestellt, dass User im richtigen Maß angesprochen werden und die positive Assoziation mit der Marke nicht beschädigt wird.

Google Display Netzwerk (GDN)?

Warum Display Ads über das

Das Google-Display-Netzwerk, kurz GDN, umfasst unzählige Webseiten und Apps aller Publisher-Kategorien, von bekannten Websites hin zu Nischenwebsites. Partner, die am Google-AdSense-Programm teilnehmen, stellen Werbeflächen zur Verfügung, die über Google-Ads gezielt bespielt werden können. 

Der große Vorteil von Anzeigen über das Google-Display-Netzwerk ist, dass es möglich ist, nur für den Klick auf die Anzeige zu bezahlen. Die reine Darstellung, also Impression, ist dabei kostenlos. Damit kann das eingesetzte Budget maximal effizient genutzt werden.

Remarketing

Remarketing ist eine der effizientesten Formen des Suchmaschinenmarketings. Dabei werden User, die eine Webseite besucht haben, über einen Cookie markiert. Über diesen Cookie ist die Wiederansprache des Users zu einem späteren Zeitpunkt über Display-Ads möglich. So können unentschlossene Nutzer:innen an Produkte oder Dienstleistungen erinnert und bestenfalls zu Käufer:innen oder Leads konvertiert werden. 

Auch die Ansprache mit Anzeigen, die dynamisch die zuletzt auf der Webseite betrachteten Produkte zeigen, kann eingesetzt werden und bietet Usern die Möglichkeit, direkt auf bestimmte Produktdetailseiten zurückzukehren. So werden beispielsweise Warenkorbabbrecher erinnert und zurück auf die Webseite geholt. 

Die Festlegung einer maximalen wöchentlichen Ansprache eines Users stellt sicher, dass sich User nicht verfolgt fühlen und das Markenimage keinesfalls leidet.

Mit Display Remarketing Anzeigen können Kund:.innen ohne Kaufabschluss erneut angesprochen werden und gekonnt zurückgeholt werden.

– Kerstin Forster, XPOSE360

Reichweitenkampagnen

Auch potenzielle Neukund:innen können durch die richtige Ausrichtung zielgerichtet angesprochen werden. 

Die Ausrichtung der Anzeigen kann dabei entweder kontextuell sein oder sich direkt auf den User beziehen. Bei kontextueller Ausrichtung wird also das Umfeld, auf dem der Banner erscheint, definiert, z. B. durch Auswahl einzelner URLs oder bestimmten Themen. Bei Ausrichtung auf den User ist das Umfeld zweitrangig. Es geht um die Interessen und Attribute des Users und sein Verhalten im Netz. 

Neben dieser manuellen Ausrichtung können auch “Smart Display Ads” geschaltet werden. Google empfängt je User Millionen von Signalen, die hier gewinnbringend genutzt werden können. Durch Einsatz von Machine-Learning wird automatisiert das optimale Gebot, die ideale Platzierung und Frequenz je relevantem User ermittelt.

Brand Safety

Um die Markendarstellung online zu schützen, ist bei jeder Kampagne auch das Thema Brand-Safety essenziell. 

Bei Google werden alle Werbeplätze in verschiedene Kategorien geordnet, wodurch sensible Seiten entsprechend blockiert werden können. So können beispielsweise sensible soziale Themen ausgeschlossen werden.

Gleichzeitig können auch manuell bestimmte URLs sowie Webseiten, die bestimmte Begriffe enthalten, gesperrt werden, auf denen keine Anzeigen erscheinen sollen, um die Markenwahrnehmung bestmöglich zu schützen.

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